Schopenhauer-Werke-ajk$0# 8324,30883,1253,phi,ger,20170219,20170226,4,Arthur Schopenhauer: Sämtliche Werke Arthur Schopenhauers ama,https://www.amazon.com/s/ref=nb_sb_noss?url=search-alias%3Ddigital-text&field-keywords=schopenhauer+il+mondo&rh=n%3A133140011%2Ck%3Aschopenhauer+il+mondo rev, CONTENTS Inhaltsverzeichnis Sämtliche Werke Arthur Schopenhauers I Die Welt als Wille und Vorstellung Erster Band. Vorworte Vorbemerkungen des Herausgebers. Vorrede zur ersten Auflage. Vorrede zur zweiten Auflage. Vorrede zur dritten Auflage. Erstes Buch. §. 1. §. 2. §. 3. §. 4. §. 5. §. 6. §. 7. §. 8. §. 9. §. 10. §. 11. §. 12. §. 13. §. 14. §. 15. §. 16. Zweites Buch. §. 17. §. 18. §. 19. §. 20. §. 21. §. 22. §. 23. §. 24. §. 25. §. 26. §. 27. §. 28. §. 29. Drittes Buch. §. 30. §. 31. §. 32. §. 33. §. 34. §. 35. §. 36. §. 37. §. 38. §. 39. §. 40. §. 41. §. 42. §. 43. §. 44. §. 45. §. 46. §. 47. §. 48. §. 49. §. 50. §. 51. §. 52. Viertes Buch. §. 53. §. 54. §. 55. §. 56. §. 57. §. 58. §. 59. §. 60. §. 61. §. 62. §. 63. §. 64. §. 65. §. 66. §. 67. §. 68. §. 69. §. 70. §. 71. Anhang. Die Welt als Wille und Vorstellung. Zweiter Band Ergänzungen zum ersten Buch. Kapitel 1. Zur idealistischen Grundansicht. Kapitel 2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß. Kapitel 3. Ueber die Sinne. Kapitel 4. Von der Erkenntniß a priori. Anmerkungen zur beigefügten Tafel. Zweite Hälfte. Die Lehre von der abstrakten Vorstellung, oder dem Denken. Kapitel 5 Vom vernunftlosen Intellekt. Kapitel 6. Zur Lehre von der abstrakten, oder Vernunft-Erkenntniß. Kapitel 7 Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß. Kapitel 8 Zur Theorie des Lächerlichen. Kapitel 9 Zur Logik überhaupt. Kapitel 10. Zur Syllogistik. Kapitel 11. Zur Rhetorik. Kapitel 12. Zur Wissenschaftslehre. Kapitel 13. Zur Methodenlehre der Mathematik. Kapitel 14. Ueber die Gedankenassociation. Kapitel 15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts. Kapitel 16. Ueber den praktischen Gebrauch der Vernunft und den Stoicismus. Kapitel 17. Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen. Ergänzungen zum zweiten Buch. Kapitel 18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich. Kapitel 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn. Kapitel 20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus. Anmerkung zu dem über Bichat Gesagten. Kapitel 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung. Kapitel 22. Objektive Ansicht des Intellekts. Kapitel 23. Ueber die Objektivation des Willens in der erkenntnißlosen Natur. Kapitel 24. Von der Materie. Kapitel 25. Transzendente Betrachtungen über den Willen als Ding an sich. Kapitel 26. Zur Teleologie. Kapitel 27. Vom Instinkt und Kunsttrieb. Kapitel 28. Charakteristik des Willens zum Leben. Ergänzungen zum dritten Buch. Kapitel 29. Von der Erkenntniß der Ideen. Kapitel 30. Vom reinen Subjekt des Erkennens. Kapitel 31. Vom Genie. Kapitel 32. Ueber den Wahnsinn. Kapitel 33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit. Kapitel 34. Ueber das innere Wesen der Kunst. Kapitel 35. Zur Aesthetik der Architektur. Kapitel 36. Vereinzelte Bemerkungen zur Aesthetik der bildenden Künste. Kapitel 37. Zur Aesthetik der Dichtkunst. Kapitel 38. Ueber Geschichte. Kapitel 39. Zur Metaphysik der Musik. Ergänzungen zum vierten Buch. Kapitel 40. Vorwort. Kapitel 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich. Kapitel 42. Leben der Gattung. Kapitel 43. Erblichkeit der Eigenschaften. Kapitel 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe. Anhang zum vorstehenden Kapitel. Kapitel 45. Von der Bejahung des Willens zum Leben. Kapitel 46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens. Kapitel 47. Zur Ethik. Kapitel 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben. Kapitel 49. Die Heilsordnung. Kapitel 50. Epiphilosophie. Über das Geistersehn und was damit zusammenhängt Vorwort. Über das Geistersehn Arthur Schopenhauer Über die Weiber Die Kunst, Recht zu behalten [Das fast fertige Manuskript fand sich ohne Überschriften in Schopenhauers Nachlaß. Es entstand vermutlich um 1830; der Text wurde unter verschiedenen Titeln wie »Dialektik«, »Eristische Dialektik« oder »Die Kunst, Recht zu behalten« veröffentlicht.] Eristische Dialektik Basis aller Dialektik Kunstgriff 1 Kunstgriff 2 Kunstgriff 3 Kunstgriff 4 Kunstgriff 5 Kunstgriff 6 Kunstgriff 7 Kunstgriff 8 Kunstgriff 9 Kunstgriff 10 Kunstgriff 11 Kunstgriff 12 Kunstgriff 13 Kunstgriff 14 Kunstgriff 15 Kunstgriff 16 Kunstgriff 17 Kunstgriff 18 Kunstgriff 19 Kunstgriff 20 Kunstgriff 21 Kunstgriff 22 Kunstgriff 23 Kunstgriff 24 Kunstgriff 25 Kunstgriff 26 Kunstgriff 27 Kunstgriff 28 Kunstgriff 29 Kunstgriff 30 Kunstgriff 31 Kunstgriff 32 Kunstgriff 33 Kunstgriff 34 Kunstgriff 35 Kunstgriff 36 Kunstgriff 37 Letzter Kunstgriff I. II. Aphorismen Zur Einführung Einleitung Kapitel I Grundeinteilung Kapitel II Von dem, was einer ist Kapitel III Von dem, was einer hat Kapitel IV Von dem, was einer vorstellt Kapitel V Paränesen und Maximen A. Allgemeine. B. Unser Verhalten gegen uns selbst betreffend. C. Unser Verhalten gegen andere betreffend. D. Unser Verhalten, gegen den Weltlauf und das Schicksal betreffend. Kapitel VI Vom Unterschiede der Lebensalter Arthur Schopenhauer's handschriftlicher Nachlaß. Einleitung in die Philosophie. Exordium über meinen Vortrag und dessen Methode Über das Studium der Philosophie. Einleitung Erster Theil Theorie des gesammten Vorstellens und Erkennens Exordium zur Dianoiologie Ueber die Endlichkeit und Nichtigkeit der Erscheinungen Zweiter Theil Metaphysik der Natur Dritter Theil Metaphysik des Schönen Vierter Theil Metaphysik der Sitten Abhandlungen. Eristische Dialektik Basis aller Dialektik Anmerkung Schlußbemerkung Ueber das Interessante Ueber die, seit einigen Jahren, methodisch betriebene Verhunzung der Deutschen Sprache § 1. Vorbemerkungen. Orthographie § 2. Präfixa und Affixa § 3. Weggelassene und durch keinen Artikel ersetzte Flexionen der Nomina propria § 4. Pronomina § 5. Adjektiva und Adverbia § 6. Zusammenziehung von Substantiv und Adjektiv in Ein Wort § 7. Präpositionen § 8. Konjunktionen und Partikeln § 9. Unworte § 10. Falsch gebrauchte Worte § 11. Proskribirte Worte § 12. Substituirung des Imperfekts für jedes Präteritum § 13. Auxiliarverba § 14. Kakophonien § 15. Gallicismen § 16. Stil und Perioden Finale Schluß Bibliographischer Anhang Einleitung in die Philosophie I. II. III. Abhandlungen Eristische Dialektik Nebenbogen zu B. 2 der Dialektik. Ueber das Interessante Ueber die, seit einigen Jahren, methodisch betriebene Verhunzung der Deutschen Sprache Verzeichniß der wichtigeren in der Abhandlung über die Sprachverhunzung besprochenen Worte 36,0,CONTENTS, 134 pages 8324,1,Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie. 134 x 18 = 2410 8349,h,Uebrigens bedürfen Kants Werke nicht meiner schwachen Lobrede, sondern werden selbst ewig ihren Meister loben und, wenn vielleicht auch nicht in seinem Buchstaben, doch in seinem Geiste, stets auf Erden leben. 8382,h,Kants größtes Verdienst ist die Unterscheidung der Erscheinung vom Dinge an sich, 8401,w,Hauptschristen,Tärkeimmät kristityt ,,Bombast und Gallimathias.Mahtipontisuus ja Gallimathias 8501,p,Berkeley,Malebranche, 8518,i,gedankenleeres Wort, 8684,b,201702230609: + 25 = 25 = 19% 8703,h,was nenne ich den Gegenstand, den ich von der Vorstellung unterscheide? was ist Daseyn? was Objekt? was Subjekt? was Wahrheit, Schein, Irrthum? – Aber er verfolgt, ohne sich zu besinnen oder umzusehen, sein logisches Schema und seine Symmetrie. Die Tafel der Urtheile soll und muß der Schlüssel zu aller Weisheit seyn. ,,Es ist allerdings ausfallend, daß er jene bloß relative Existenz der Erscheinung nicht aus der einfachen, so nahe liegenden, unleugbaren Wahrheit » Kein Objekt ohne Subjekt« ableitete, um so, schon an der Wurzel, das Objekt, weil es durchaus immer nur in Beziehung aus ein Subjekt da ist, als von diesem abhängig, durch dieses bedingt und daher als bloße Erscheinung, die nicht an sich, nicht unbedingt existirt, darzustellen. 8780,h,20170224-Herkku Täältä pesee herkkuvinkki: Tortillat iso herkku, mutta itse tehty wrap hankala käsitellä. Silppua pari tortillaa bataattipohjaisen wrap-muhennoksen sekaan ja syö (syvältä) lautaselta (lusikalla) ajk-salaattiin sekoitettuna! 8797,h,»Unsere Erkenntniß«, sagt er, »hat zwei Quellen, nämlich Receptivität der Eindrücke und Spontaneität der Begriffe: die erste ist die Fähigkeit Vorstellungen zu empfangen, die zweite die, einen Gegenstand durch diese Vorstellungen zu erkennen: durch die erste wird uns ein Gegenstand gegeben, durch die zweite wird er gedacht.« – 8808,w,rügen.nuhdella, moittia 8895,h,Anschauung kann auch nur zu Stande kommen mittelst Anwendung der Erkenntniß vom Kausalnexus, welche die einzige Funktion des Verstandes ist, auf die Sinnesempfindung. Die Anschauung ist demnach wirklich intellektual, was gerade Kant leugnet. 8903,w,ganz dreist,melko rohkeasti, 8903,b,201702241230: + 7 = 32 = 24% 8912,h,unterscheidet Kant eigentlich dreierlei: 1) die Vorstellung; 2) den Gegenstand der Vorstellung; 3) das Ding an sich. Erstere ist Sache der Sinnlichkeit, welche bei ihm, neben der Empfindung, auch die reinen Anschauungsformen Raum und Zeit begreift. Das Zweite ist Sache des Verstandes, der es durch seine zwölf Kategorien hinzu denkt. Das Dritte liegt jenseit aller Erkennbarkeit. 8938,h,klar, daß Kants »Gegenstand der Vorstellung« (2) zusammengesetzt ist aus Dem, was er theils der Vorstellung (1), theils dem Ding an sich (3) geraubt hat. 8955,i,weil er Kanten selbst nicht genügte, 9211,h,Die Ableitung der Kategorie der Gemeinschaft oder Wechselwirkung aus ihnen ist nun aber ein recht grelles Beispiel von den Gewaltthätigkeiten, welche sich Kant bisweilen gegen die Wahrheit erlaubt, bloß um seine Lust an architektonischer Symmetrie zu befriedigen. 9238,b,201702251238: + 19 = 51 = 38% 9264,h,Aber immer sehen wir nur eine Anwendung des einzigen und einfachen Gesetzes der Kausalität vor uns, welches der Folge der Zustände die Regel giebt, nicht aber irgend etwas, das durch eine neue und besondere Funktion des Verstandes gefaßt werden müßte. 9272,h,Wechselwirkung zu nennen; so ist eben durchaus jede Wirkung Wechselwirkung, und es tritt deswegen kein neuer Begriff und noch weniger eine neue Funktion des Verstandes dafür ein, sondern wir haben nur ein überflüssiges Synonym der Kausalität. 9280,h,Behauptung, daß es unmöglich sey, die Ueberzeugung a priori zum Grunde, daß es keine wahre Wechselwirkung und keine Verstandesform für eine solche giebt. 9309,h,Verneinung der Nothwendigkeit ist die Zufälligkeit. 9317,h,In der Natur, sofern sie anschauliche Vorstellung ist, ist Alles was geschieht nothwendig: denn es geht aus seiner Ursache hervor. 9363,h,klar, daß diese Erklärung, wie so viele des Aristoteles, entstanden ist aus dem Stehenbleiben bei abstrakten Begriffen, ohne auf das Konkrete und Anschauliche zurückzugehen, in welchem doch die Quelle aller abstrakten Begriffe liegt, durch welches sie daher stets kontrolirt werden müssen. »Etwas, dessen Nichtseyn unmöglich ist« – läßt sich allenfalls in abstracto denken: aber gehen wir damit zum Konkreten, Realen, Anschaulichen, so finden wir nichts, den Gedanken, auch nur als ein Mögliches, zu belegen, – als eben nur die besagte Folge eines gegebenen Grundes, deren Nothwendigkeit jedoch eine relative und bedingte ist. 9364,b,201702261204:+ 7 = 58 = 43% 10739,2,Anhang. Die Welt als Wille und Vorstellung. Zweiter Band Ergänzungen zum ersten Buch. Kapitel 1. Zur idealistischen Grundansicht. Kapitel 2. Zur Lehre von der anschauenden, oder Verstandes-Erkenntniß. Kapitel 3. Ueber die Sinne. Kapitel 4. Von der Erkenntniß a priori. Anmerkungen zur beigefügten Tafel. Zweite Hälfte. Die Lehre von der abstrakten Vorstellung, oder dem Denken. Kapitel 5 Vom vernunftlosen Intellekt. Kapitel 6. Zur Lehre von der abstrakten, oder Vernunft-Erkenntniß. Kapitel 7 Vom Verhältniß der anschauenden zur abstrakten Erkenntniß. Kapitel 8 Zur Theorie des Lächerlichen. Kapitel 9 Zur Logik überhaupt. Kapitel 10. Zur Syllogistik. Kapitel 11. Zur Rhetorik. Kapitel 12. Zur Wissenschaftslehre. Kapitel 13. Zur Methodenlehre der Mathematik. Kapitel 14. Ueber die Gedankenassociation. Kapitel 15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts. Kapitel 16. Ueber den praktischen Gebrauch der Vernunft und den Stoicismus. Kapitel 17. Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen. Ergänzungen zum zweiten Buch. Kapitel 18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich. Kapitel 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn. Kapitel 20. Objektivation des Willens im thierischen Organismus. Anmerkung zu dem über Bichat Gesagten. Kapitel 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung. Kapitel 22. Objektive Ansicht des Intellekts. Kapitel 23. Ueber die Objektivation des Willens in der erkenntnißlosen Natur. Kapitel 24. Von der Materie. Kapitel 25. Transzendente Betrachtungen über den Willen als Ding an sich. Kapitel 26. Zur Teleologie. Kapitel 27. Vom Instinkt und Kunsttrieb. Kapitel 28. Charakteristik des Willens zum Leben. Ergänzungen zum dritten Buch. Kapitel 29. Von der Erkenntniß der Ideen. Kapitel 30. Vom reinen Subjekt des Erkennens. Kapitel 31. Vom Genie. Kapitel 32. Ueber den Wahnsinn. Kapitel 33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit. Kapitel 34. Ueber das innere Wesen der Kunst. Kapitel 35. Zur Aesthetik der Architektur. Kapitel 36. Vereinzelte Bemerkungen zur Aesthetik der bildenden Künste. Kapitel 37. Zur Aesthetik der Dichtkunst. Kapitel 38. Ueber Geschichte. Kapitel 39. Zur Metaphysik der Musik. Ergänzungen zum vierten Buch. Kapitel 40. Vorwort. Kapitel 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich. Kapitel 42. Leben der Gattung. Kapitel 43. Erblichkeit der Eigenschaften. Kapitel 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe. Anhang zum vorstehenden Kapitel. Kapitel 45. Von der Bejahung des Willens zum Leben. Kapitel 46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens. Kapitel 47. Zur Ethik. Kapitel 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben. Kapitel 49. Die Heilsordnung. Kapitel 50. Epiphilosophie. Über das Geistersehn und was damit zusammenhängt Vorwort. Über das Geistersehn Arthur Schopenhauer Über die Weiber Die Kunst, Recht zu behalten [Das fast fertige Manuskript fand sich ohne Überschriften in Schopenhauers Nachlaß. Es entstand vermutlich um 1830; der Text wurde unter verschiedenen Titeln wie »Dialektik«, »Eristische Dialektik« oder »Die Kunst, Recht zu behalten« veröffentlicht.] Eristische Dialektik Basis aller Dialektik Kunstgriff 1 Kunstgriff 2 Kunstgriff 3 Kunstgriff 4 Kunstgriff 5 Kunstgriff 6 Kunstgriff 7 Kunstgriff 8 Kunstgriff 9 Kunstgriff 10 Kunstgriff 11 Kunstgriff 12 Kunstgriff 13 Kunstgriff 14 Kunstgriff 15 Kunstgriff 16 Kunstgriff 17 Kunstgriff 18 Kunstgriff 19 Kunstgriff 20 Kunstgriff 21 Kunstgriff 22 Kunstgriff 23 Kunstgriff 24 Kunstgriff 25 Kunstgriff 26 Kunstgriff 27 Kunstgriff 28 Kunstgriff 29 Kunstgriff 30 Kunstgriff 31 Kunstgriff 32 Kunstgriff 33 Kunstgriff 34 Kunstgriff 35 Kunstgriff 36 Kunstgriff 37 Letzter Kunstgriff I. II. Aphorismen Zur Einführung Einleitung Kapitel I Grundeinteilung Kapitel II Von dem, was einer ist Kapitel III Von dem, was einer hat Kapitel IV Von dem, was einer vorstellt Kapitel V Paränesen und Maximen A. Allgemeine. B. Unser Verhalten gegen uns selbst betreffend. C. Unser Verhalten gegen andere betreffend. D. Unser Verhalten, gegen den Weltlauf und das Schicksal betreffend. Kapitel VI Vom Unterschiede der Lebensalter Arthur Schopenhauer's handschriftlicher Nachlaß. Einleitung in die Philosophie. Exordium über meinen Vortrag und dessen Methode Über das Studium der Philosophie. Einleitung Erster Theil Theorie des gesammten Vorstellens und Erkennens Exordium zur Dianoiologie Ueber die Endlichkeit und Nichtigkeit der Erscheinungen Zweiter Theil Metaphysik der Natur Dritter Theil Metaphysik des Schönen Vierter Theil Metaphysik der Sitten Abhandlungen. Eristische Dialektik Basis aller Dialektik Anmerkung Schlußbemerkung Ueber das Interessante Ueber die, seit einigen Jahren, methodisch betriebene Verhunzung der Deutschen Sprache § 1. Vorbemerkungen. Orthographie § 2. Präfixa und Affixa § 3. Weggelassene und durch keinen Artikel ersetzte Flexionen der Nomina propria § 4. Pronomina § 5. Adjektiva und Adverbia § 6. Zusammenziehung von Substantiv und Adjektiv in Ein Wort § 7. Präpositionen § 8. Konjunktionen und Partikeln § 9. Unworte § 10. Falsch gebrauchte Worte § 11. Proskribirte Worte § 12. Substituirung des Imperfekts für jedes Präteritum § 13. Auxiliarverba § 14. Kakophonien § 15. Gallicismen § 16. Stil und Perioden Finale Schluß Bibliographischer Anhang Einleitung in die Philosophie I. II. III. Abhandlungen Eristische Dialektik Nebenbogen zu B. 2 der Dialektik. Ueber das Interessante Ueber die, seit einigen Jahren, methodisch betriebene Verhunzung der Deutschen Sprache Verzeichniß der wichtigeren in der Abhandlung über die Sprachverhunzung besprochenen Worte ###